Scorpions beenden Niederlagenserie gegen Rostock - Halle gewinnt in Hannover - Essen stoppt Duisburg mit Derbysieg
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Tilburgs Kilian van Gorp trifft zum 3:0 gegen Herne. Foto: Dirk Unverferth.
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Die Tilburg Trappers haben das Topspiel am Freitag in der Oberliga Nord gegen den Herner EV mit 5:3 gewonnen. Die Hannover Scorpions beendeten ihren Niederlagenserie mit einem 9:3-Kantersieg gegen Rostock. Halle gewann mit 4:3 am Pferdeturm. Essen stoppte die Duisburger Erfolgsserie mit einem 3:2-Sieg im Derby. Erfurt siegte im Kellerduell gegen Krefeld. Leipzig setzte sich mit 6:5 nach Verlängerung gegen Hamburg durch.
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Ersatz für Mike Robinson - Julien Pelletier kehrt zurück
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Mario Valery-Trabucco. Foto: City Press.
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Transfer
Die Hannover Scorpions haben mit dem 32-jährigen Kanadier Mario Valery-Trabucco ihre zweite Kontingentstelle besetzt. Die letzten beiden Jahre spielte Trabucco in der ersten Französischen Liga in Amiens, wo er 77 Scorerpunkte erzielte.
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Landshut führt mit 3:1 gegen Kassel
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Spielszene Rosenheim gegen Bremerhaven. Foto: Ludwig Schirmer.
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Mit den Bietigheim Steelers, den Fischtown Pinguins Bremerhaven und den Löwen Frankfurt stehen nach nur vier Viertelfinals bereits drei Halbfinalisten fest. Die Steelers setzten sich bei den Dresdner Eislöwen nach Verlängerung mit 4:3 durch, die Fischtown Pinguins kamen bei den Starbulls Rosenheim zu einem 4:3-Sieg und die Löwen behielten bei den Ravensburg Towerstars mit 5:2 die Oberhand. Lediglich die Serie zwischen den Kassel Huskies und dem EV Landshut ist noch nicht entschieden. Die Bayern führen nach einem 3:2-Sieg nach Verlängerung mit 3:1-Siegen.
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Dresden gewinnt auch zweites Gastspiel in Garmisch
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Die Rosenheimer feiern den Einzug in die nächste Runde. Foto: Ludwig Schirmer.
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Die Starbulls Rosenheim stehen nach einem 4:1-Sieg gegen die Lausitzer Füchse im Viertelfinale der Playoffs in der DEL2. Durch den ersten Heimsieg im dritten Duell sicherten sich die Bayern den zweiten Erfolg und treffen nun auf die Fischtown Pinguins Bremerhaven. Das Viertelfinale komplettieren die Dresdner Eislöwen, die auch das zweite Auswärtsspiel beim SC Riessersee mit 4:1 für sich entscheiden. Die Sachsen treffen im Viertelfinale auf die Bietigheim Steelers.
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Partie in Dresden verspätet - Kantersieg der Eispiraten
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Bad Nauheims Tim May gegen Bietigheims Frederik Cabana und Schlussmann Sinisa Martinovic. Foto: Andreas Chuc.
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Die Bietigheim Steelers hielten sich auch bei den Roten Teufeln Bad Nauheim schadlos und holten mit 4:2 den 32. Saisonsieg. Verfolger Kassel unterlag bei den Dresdner Eislöwen mit 3:4 und hat 19 Punkte Rückstand auf den Tabellenführer. Die Ravensburg Towerstars kamen zu einem knappen 4:3-Sieg in Kaufbeuren und belegen Tabellenplatz drei vor den Fischtown Pinguins Bremerhaven, deren Partie gegen den SC Riessersee abgesagt wurde.
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Bietigheim schlägt Bremerhaven - Heilbronn überrascht
Die Kassel Huskies konnten das Derby bei den Löwen Frankfurt am 41. Spieltag knapp mit 1:0 für sich entscheiden. Deutlicher fiel die Entscheidung im Sachsenderby aus - die Eispiraten Crimmitschau haben sich gegen die Lausitzer Füchse mit 8:3 durchgesetzt. Tabellenführer Bietigheim hat sich gegen Titelverteidiger Bremerhaven mit 4:2 durchgesetzt, zu einem 5:2-Sieg kam der EV Landshut beim SC Riessersee. Kantersiege fuhren die Starbulls Rosenheim mit 7:1 in Kaufbeuren und der EC Bad Nauheim mit 7:2 in Dresden ein. Die Heilbronner Falken überraschten mit einem 4:3-Sieg nach Penaltyschießen gegen die Ravensburg Towerstars.
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